10 Online-Dienst, die mir nicht fehlen dürfen

Immer mehr Dienste und Programme laufen inzwischen nicht mehr lokal auf dem Computer, sondern stehen in Form von Websiten im Internet – sprich in der Cloud – zur Verfügung. Darunter sind einige Dienste, die ich auf keinen Fall mehr missen möchte:

Von überallaus mal schnell den Kontostand prüfen, dank Mobil-Tan auch mal vom Hotel aus schnell eine Überweisung tätigen oder die aktuellen Abbuchungen prüfen: Dank Online-Banking alles kein Problem. Für mich gehört neben den genannten Funktionen auch das ggf. Rückbuchen fehlerhafter Abbuchungen, Terminüberweisungen und eine sichere Verbindung, um Kontakt zu meiner Bank aufzunehmen, zum Standard-Funktionsumfang des Online-Bankings dazu.

Die individuell angepasste Google-Suchseite ermöglicht mir, immer auf für mich wichtige Informationen direkt auf der iGoogle-Startseite (meine persönliche Browser-Startseite) zuzugreifen. Bei mir sind dies unter anderem Google-eMails, Wetterbericht, Nachrichten und einige Social-Media-Seiten.

Um schnell nach einem geeigneten Restaurant, Hotel oder einer Bar zu suchen, nutze ich gerne Qype. Es handelt sich dabei um eine Empfehlungsplattform für öffentliche Plätze jeglicher Art, so dass man hier auch Tipps zu besonders schönen Geschäften etc. findet.

Ohne die Google Suche würde man im Internet wohl fast nichts finden – ich zumindest. Dank der immer besseren Google Suche finde ich in wenigen Sekunden die gewünschten Informationen. Für komplexere Suchaufträge, bei denen mehrere Bedingungen berücksichtigt werden müssen, ist Google aus meiner Sicht aber noch nicht geeignet.

Mal schnell nicht mehr benötigtes verkaufen – und das mindestens bundesweit anbieten: Kein Problem dank der Auktionsplattform eBay. Recht einfach lässt sich ein Artikel hier online präsentieren. Und dank des (im Standard) Auktionsformats gibt es meist fast eine Erfolgsgarantie. Natürlich kann man so den Preis nicht definieren, aber die Nachfrage bestimmt ja üblicherweise auch den Preis.

Mit dem Google Reader verfolge ich verschiedene RSS-Feeds und Blogs. Der große Vorteil aus meiner Sicht gegenüber lokalen RSS-Readern: Ich kann von überall aus schnell die Schlagzeilen überfliegen und alles, was mich nicht interessiert, fliegt sofort raus. Was ich evtl. später lesen möchte, markiere ich.

Mal schnell nachschlagen, wie ein Pasta-Rezept geht oder ein Rezept für den Sonntagskuchen finden: Dies und mehr bietet die Internetseite Chefkoch.de. Auf ihr findet der Besucher weitere praktisch Tools, so zum Beispiel einen Resteverwerter.

Mit Blogger kann man schnell und einfach sein eigenes Blog erstellen. Mit einem Blog hat man eine Plattform, mit der man längere Texte einfach und bequem im Internet veröffentlichen kann und sie so der Allgemeinheit zugänglich machen kann.

Dank Facebook bleibe ich mit Freunden und Bekannten rund um den Globus in Kontakt. Zumindest bei denen, die bei Facebook sind, gehören die Zeiten, in denen man jahrelang nichts voneinander gehört hat, der Vergangenheit an.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter kann ich schnell und einfach Dinge veröffentlichen, die mich gerade bewegen, Fragen stellen oder einfach berichten, womit ich mich gerade beschäftige.